Mehr Arbeit, weniger Personal: Motivieren bei zunehmender Arbeitsverdichtung
Fachkräftemangel, lange Nachbesetzungszeiten freier Stellen, Budgetkürzungen und eine immer komplexere Arbeitswelt stellen nicht nur Beschäftigte, sondern vor allem Führungskräfte vor immer größere Herausforderungen. Warum schaffen es manche Menschen, auch unter schwierigen Bedingungen motiviert am Arbeitsplatz zu erscheinen, während anderenorts Beschäftigte immer häufiger ausfallen?
Die ausgewiesenen jährlichen Zahlen der Krankenkassen lassen einen überproportionalen Anstieg der Fehlzeiten, vor allem im Bereich der psychischen Belastung, erkennen. Wie können sie also gesunde Rahmenbedingungen herstellen und Beschäftigte auch über Durststrecken hinweg „bei Laune halten“? Dazu ist es notwendig, die Entgrenzung von Arbeit durch Digitalisierung und die Folgen für Beschäftigte zu verstehen und entsprechend darauf zu reagieren. „Deep work“ Phasen zu ermöglichen, statt permanente Erreichbarkeit zu fordern, bringt Kollegen in die Selbstwirksamkeit und generiert Zufriedenheit durch die Reflexion von Arbeitsprozessen.
In diesem Seminar lernen sie, die Psychologie der Motivation zu verstehen. Jenseits von Boni und Beförderungen gilt es, die Bedürfnisse von Beschäftigten zu erkennen, zu verstehen und gegeben falls kreativ zu erfüllen. Sollte dies nicht möglich sein, können sie die Motivation über die Anerkennung dessen, womit Beschäftigte hadern, hoch halten. Dies ist vor allem eine Haltungsfrage sowie eine Frage der wertschätzenden Kommunikation. Wer in diesen Zeiten immer noch nach dem Grundsatz „nicht geschimpft, ist genug gelobt“ führt, wird schnell die Motivationsgrenze von Beschäftigten erreichen.
Das Seminar zeigt auf, worauf es bei knappen Ressourcen ankommt: Menschen ernst nehmen, zuhören, wertschätzen. Folgende Inhalte helfen beim Transfer in den Alltag:
Die ausgewiesenen jährlichen Zahlen der Krankenkassen lassen einen überproportionalen Anstieg der Fehlzeiten, vor allem im Bereich der psychischen Belastung, erkennen. Wie können sie also gesunde Rahmenbedingungen herstellen und Beschäftigte auch über Durststrecken hinweg „bei Laune halten“? Dazu ist es notwendig, die Entgrenzung von Arbeit durch Digitalisierung und die Folgen für Beschäftigte zu verstehen und entsprechend darauf zu reagieren. „Deep work“ Phasen zu ermöglichen, statt permanente Erreichbarkeit zu fordern, bringt Kollegen in die Selbstwirksamkeit und generiert Zufriedenheit durch die Reflexion von Arbeitsprozessen.
In diesem Seminar lernen sie, die Psychologie der Motivation zu verstehen. Jenseits von Boni und Beförderungen gilt es, die Bedürfnisse von Beschäftigten zu erkennen, zu verstehen und gegeben falls kreativ zu erfüllen. Sollte dies nicht möglich sein, können sie die Motivation über die Anerkennung dessen, womit Beschäftigte hadern, hoch halten. Dies ist vor allem eine Haltungsfrage sowie eine Frage der wertschätzenden Kommunikation. Wer in diesen Zeiten immer noch nach dem Grundsatz „nicht geschimpft, ist genug gelobt“ führt, wird schnell die Motivationsgrenze von Beschäftigten erreichen.
Das Seminar zeigt auf, worauf es bei knappen Ressourcen ankommt: Menschen ernst nehmen, zuhören, wertschätzen. Folgende Inhalte helfen beim Transfer in den Alltag:
1. New work: Was Arbeit 2026 bedeutet und fordert
2. Digitalisierung und Evolution: Ein ungleiches Paar
3. Grundlagen der Motivation
4. Motivieren bei knappen Ressourcen
5. Die eigene Haltung
6. Wertschätzende Kommunikation
2. Digitalisierung und Evolution: Ein ungleiches Paar
3. Grundlagen der Motivation
4. Motivieren bei knappen Ressourcen
5. Die eigene Haltung
6. Wertschätzende Kommunikation
Termin
09.03.2026, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Verfügbarkeit
Plätze verfügbar
Veranst.-Nr.
I.7
Präsenz-Seminar
StudienInstitut NiederrheiN
Forum Krefeld
Forum Krefeld
Königstraße 170
47798 Krefeld
47798 Krefeld
- Nadine Langemeyer
Kommunikationstrainerin, Mediatorin, Germanistin M.A.
Führungkräfte im öffentlichen Dienst